Hamburg startet neue Photovoltaik-Förderung für einkommensschwache Haushalte

Hamburg startet neue Photovoltaik-Förderung für einkommensschwache Haushalte

Ab Oktober 2025 unterstützt die Stadt Hamburg gemeinsam mit Caritas einkommensschwache Familien beim Einstieg in die Solarenergie. Ziel ist es, mehr Menschen direkt von selbst erzeugtem Solarstrom profitieren zu lassen – mit spürbar niedrigeren Stromkosten.

Caritas ist ein international tätiges, katholisches Hilfswerk und gemeinnützig organisiert.


Wer wird gefördert?

  • Bezieher:innen von Bürgergeld, Wohngeld oder Kinderzuschlag.

  • Haushalte mit einem Einkommen unterhalb der gesetzlich definierten Pfändungsfreigrenze. Damit können auch Menschen ohne Sozialleistungen, aber mit sehr niedrigem Einkommen, einen Antrag stellen.

Technische Voraussetzungen

  • Photovoltaik-Module müssen TÜV-zertifiziert und nach den Sicherheitsstandards des Bundesverbands Solarwirtschaft geprüft sein.

  • Maximalleistung: 800 W (typische Konfiguration: zwei Module).

  • Obligatorische Registrierung im Marktstammdatenregister.

Förderzeitraum: Oktober 2025 bis Juli 2027
Förderhöhe: Bis zu 90 % der Anschaffungskosten oder alternativ max. 500 € Direktzuschuss
Gesamtbudget: rund 580.000 €


Umsetzung und Besonderheiten in Hamburg

  • Einfache Installation: Balkonkraftwerke werden direkt am Geländer oder an der Fassade montiert und über die Steckdose angeschlossen – unkomplizierter als klassische Dachanlagen.

  • Anforderungen:

    • Balkon muss geeignet ausgerichtet sein und darf nicht dauerhaft verschattet sein.

    • Standardisierte Steckdose ist Pflicht.

    • Für Mieter:innen gilt: vorherige Zustimmung der Vermieter:innen erforderlich.

    • Sicherheit hat Vorrang: Montage muss den baulichen und elektrischen Normen entsprechen.

Caritas begleitet die Haushalte zusätzlich mit Beratung, der Möglichkeit zur Werkzeugausleihe und einem Vor-Ort-Check nach einem Jahr Betrieb. Als Nachweis für die Förderung sind Rechnungen, Zahlungsbelege und die Marktstammdaten-Registrierung erforderlich.


Mehr als nur Stromkosten sparen

Die Förderung verfolgt einen klaren sozialen Ansatz: Solarstrom darf kein Luxus sein. Auch Menschen mit geringem Einkommen sollen von der Energiewende profitieren.
Hamburg setzt mit diesem Programm auf ein Prinzip, das wir bei Sunpura teilen: niedrige Einstiegshürden, starke Förderung, klare Sicherheitsstandards.

Das Ergebnis: Weniger Belastung bei der Stromrechnung – und mehr soziale Teilhabe an der grünen Energiezukunft.


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